Hallo,
INFO:
http://www.leifiphysik.de/mechanik/waagerechter-und-schrager-wurf
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Ich gehe davon aus, dass die Reibung (Luftwiderstand) vernachlässigt wird.
Das Wasser hat beim Verlassen der Düse die Geschwindigheit v0 und damit die Bewegungsenergie Ekin =  1/2 * m * v02 .
Diese wird beim Hochsteigen in potentielle Energie Epot = m * g * h umgewandelt:
1/2 * m * v02 .=  m * g * h     | : m  | * 2
v02  =  2 * g * h     | √
v0 = √(2gh)  =  √( 2 * 9,81 m/s2 * 0,8m )  ≈ 3,96 m/s   ist also die Geschwindigkeit, mit der das Wasser die Düse verlässt.
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Wenn man waagrecht spritzt, legt das Wasser in der Zeit t die Wege
sw = v0 * t   in waagrechter Richtung  und  su = 1/2 * g * t2  nach unten zurück.
Aus der 2. Gleichung  →  t = √(2 * su * g)  =   √( 1/2 * 1,25 m * 9,81 m/s2 )  ≈ 2,48 s 
t  In die 1. Gleichung eingesetzt ergibt den Weg in waagrechter Richtung:
sw  ≈  3,96 m/s  * 2,48 s  ≈  9,82 m
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Beim Auftreffen hat das Wasser in waagrechter Richtung die Geschwindigkeit  v0 und nach unten die Geschwindigkeit 
vu = g * t  ≈  9,81 m/s2 * 2,48 s  ≈ 24,33 m/s  
Dann gilt für den Auftreffwinkel α :
tan(α) = vu / v0  ≈  (24,33 m/s) / (3,96 m/s)  ≈ 6,14    →   α  ≈ 80,75°
Gruß Wolfgang