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Aufgabe:

Ein Gefäss von 170 g Masse enthält 210 g Wasser von 11,3°C. Man gibt 245 g Wasser von 31,3 °C hinzu und bekommt eine Mischungstemperatur von 21,7 °C. Wie gross ist die spezifische Wärmekapazität des Gefässes, welches dieselbe Temperaturänderung wie das darin enthaltene Wasser erfährt? Aus welchem Material könnte es bestehen? Welchen Einfluss hat bei diesem Versuch die Umgebung?


Problem/Ansatz:

Tm = (m1*c1*T1+m2*c2*T2) / (m1*c1+m2*c2)     da H2O Tm = (m1*T1+m2*T2) / (m1+m2)

 Tm = 21,7 °C

m1 = 245 g = 0,245Kg

T1 = 31,3°C + 273,15 = 304,45K

c1 = 4184 J/Kg*K

m2 = 210 g = 0,21Kg

T2 = 11,3°C + 273,15 = 284,45K

c2 = 4184 J/Kg*K


Guten Abend, ich sitze hier gerade an meine Physik-Hausaufgaben und verstehe nicht was bei dieser Aufgabe genau gesucht ist. Ich bitte um einen Ansatz. Besten Dank!

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Hallo

 da es nur um Temperatirdigfferenzen geht musst du nicht alles in °K umrechnen 245g Wasser kühlen um 9,6°K ab. dabei geben sie die Energie Q=cw*245g*9,6°K =11809 J ab

die 210g Wasser werden um 10,4°K erwärmt, nehmen also

Q=4,184J/g°K*210g*10,4°K=9138 J auf.. der Rest also (11809-9138)J bleibt um das Gefäß zu erwärmen also  gilt

2671J=c*170g*10,4°K mit dem unbekannten c

welches Material dann in Frage kommt kann man in einer Tabelle mit spezifischen Wärmen nachsehen.

Mit den Mischungsregeln so wie du sie verwendest geht das nicht gut.

Gruß lul

Avatar von 32 k

Eine weitere kurze Frage, und zwar wie kommen Sie auf Q =11809J, denn ich komme immer wieder auf 9840,768J ?

du hast recht, ich weiss nicht mehr, was ich gerechnet hatte, ich find jetzt auch  9841J

(die Nachkommastellen sin TR Müll)

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