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Aufgabe:

Hallo


habe eine Frage zur gekoppelten Federschwingung.

(Siehe Bild)



Problem/Ansatz:

Warum entsteht der postive Term? (Ist im Bild umrundet)

Dokument 56.jpg

Text erkannt:

qehoppelte Schwinqung
prirvonvarvon
\( \begin{aligned} m_{1} \ddot{x}_{1} & =-h_{1} x_{1}-h_{2} x_{1}+k_{2} x_{2} \\ & =-h_{1} x_{1}-h_{2}\left(x_{1}-x_{2}\right) \\ m_{2} \ddot{x}_{2} & =-h_{3} x_{2}-h_{2} x_{2}-h_{2} x_{1} \\ & =-h_{2}\left(x_{2}-x_{1}\right)-h_{3} x_{2} \end{aligned} \)

Wenn man die Masse m2 nach rechts verschiebt, dann kommt m1 auch nach rechts.

Das ist relativ klar. Aber wenn man dann m2 loslässt dann wirkt die rücktreibende Kraft doch wieder und der Term sollte negativ sein??



LG

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Hallo

verschiebe einfach mal beide Massen ein Stück in positiver Richtung, in dem Zustand schreibst du all Kräfte auf m1 auf. das hat erstmal nichts mit der daraus folgenden Bewegung zu tun.

wenn etwa dabei x1=x2 ist die Feder k2 weder gedehnt noch gestaucht. also darf k2 nichts bewirken.

Gruß lul

Avatar von 32 k

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