0 Daumen
345 Aufrufe

Aufgabe:

Es soll das Leistungspotential (die Leistungsänderungsrate dP/dt) eines Menschen bei dessen Geburt bestimmt werden!!!!!!


Problem/Ansatz:

Zeit: vektorielle Größe, durch Betrag und Richtung festgelegt

Ableitung    -     Funktion    -      Integral

Geburt        -     Lebenszeit -     Tod

Ansatz: Lebenszeit:  l*delta t     delta t=Zeitdifferenz, hier gewählt 1s, für mein später gewähltes Beispiel

                   Geburt: l, das gesuchte Leistungspotential eines Menschen, bei jedem gleich bei dessen Geburt

                      Tod: l*1/2* (delta t)^2

Differentiation/Integration nach delta t

Ansatz: http://www.wichmann.dashosting.de/mathematische%20Basteleien/Bewegungsenergie.html

Bewegungsenergie eines Lebewesen von physikalischen Größen abhängig/bestimmbar, daraus folgt, daß die maximale Gesamtenergie eines Lebewesens auch durch eine physikalische Größe bestimmt werden kann.....

max. Gesamtenergie EG=m*c^2, Einstein, diese liegt vor beim Tod eines Menschen, nach dessen vollständiger Verwesung, ich weiß dies klingt drastisch, ist aber so, siehe weiter oben Gleichung Tod: E=l*1/2*(delta t)^2=m*c^2

daraus folgt dE/dt=l*delta t ist die zu Lebenszeiten erbrachte Leistung P, oder Energieänderung nach der Zeit, Lebensleistung

daraus folgt dE/(dt dt)=dP/dt=l=const. ist das bei der Geburt vorliegende Leistungspotential eines Menschen, wie noch gezeigt wird, bei allen gleich

Geburt: dP/dt=siehe oben bzw. Leistungsänderungsrate, Leistungsänderungsgeschwindigkeit, es ensteht eine neue Voraussetzung aus zwei physikalischen Größen, die gepaart und addiert werden.....(Zufall....?)

P=F*v=F*a*t, F und v nicht konstant, daraus folgt: dP/dt=F'*v+F*v'   ein typisches Einsatzgebiet dieser Größe ist die Berechnung bei der Dimensionierung von Aufzügen, dort ist es der sogenannte Ruck, die Erstbewegung nach dem Stillstand...., l=const., der Ruck ist const., dann ist a, die Beschleunigung linear, bei mir ist dies die Lebensleistung l*delta t und v die Geschwindigkeit ist quadratisch, 1/2*l*(delta t)^2, der Tod (Gesamtenergie)

damit ergeben sich folgende Gleichungen:

Geburt: l=const. in kg*m^2/s^4                    Leistungspotential

Lebenszeit: l*delta t in kg*m^2/s^3               Lebensleistung

Tod: l*1/2*(delta t)^2 in kg*m^2/s^2              max. mögliche Gesamtenergie des Körpers

Tod: Gesamtenergie=E=m*c^2=1/2*l*(delta t)^2   für m=75kg, c=Lichtgeschwindigkeit, delta t=75 Lebensjahre

daraus folgt, l=2,47729457 kg*m^2/s^4, dies bedeutet, eine Mensch kann Zeit seines Lebens nur eine begrenzte Lebensleistung erbringen, abhängig von Gewicht und Lebenszeit

l*delta t=l*75 Lebensjahre=5,778345*10^9 kg*m^2/s^3, dies ist die max. mögl. Lebensleistung für die jeweilige Konstellation

habe ein Beispiel berechnet, bei dem ein Mensch max. 5000 Watt leistet (Arbeitsleistung), ohne Nahrungsaufnahme und der nötigen Grundleistung der Organe, usw. und komme da in 75 Jahren auf eine Gesamtleistung von     P=2,769844*10^9 kg*m^2/s^3

man sieht daran, daß es da noch erhebliche Reserven bis zum Grenzwert gibt......!!!!!!

wichtig war mir bei dieser Analyse vor allem der konstante Faktor l, wie er bei der Geburt eines Menschen vorlag, seinen Beziehungen bzw. Abhängigkeiten, Paarung, zwei unterschiedliche physikalische Größen, dies kann alles kein Zufall sein!

meine Frage an Sie: Sind diese Ausführungen richtig??????????????????????????????????

Viele Grüße, Bert Wichmann!

Avatar von

Hallo

sieht ziemlich abstruse aus. Der tote Dicke, der sein ganzes Leben nur gegessen hat, hat nach dir eine höhere Rate, da er ja auch nur ein kurze Zeit lebt.

die Gesamtenergie mit mc^2 anzusetzen zeugt zwar davon dass man mal was von Einstein gelesen hat, aber das mc^2 bleibt ja nach dem Tod  und auch nach kompletter Verwesung da man das m ja nicht in E umsetzen kann.  nur in Moder und Gas mit fast demselben Gesamt m

Dass man im Laufe seines Lebens seine Masse aus äußerer Energie und Masse  aufbaut ? wo wird das berücksichtigt.

das feste l ist natürlich auch durch nichts begründet

und mit Biologie hat es wenig zu tun: Dasselbe kannst du rechnen mit einem Haufen Äpfeln , der im Lauf der Jahre  von 3kg auf 100kg anwächst und dann verfault und verwest.

Aber du meinst ja wohl auch nicht, dass du so was berechnen kannst. Kannst du dein dP/dt für  1 Tag der nächsten Woche bestimmen?

Wohl am 11.11. verfasst?

lul

............richtig also!

Habe ich vorher gewusst!

Viele Grüße, Bert Wichmann!

Hallo

nein, nicht richtig, aber es führt zu nichts Dinge wie E*(dt)^2  zu nennen weil das Ganze so singfrei ist.

lul

Na gut, dann bis zum nächsten mal!

1 Antwort

0 Daumen

Die Kommentare sind eine Antwort, der Frager hat auf weitere verzichtet.

lul

Avatar von 32 k

Die Energiebilanzen und Leistungsbilanzen sind von mir falsch aufgestellt worden. Der Zeitansatz mit dem konstanten Faktor l wird richtig sein...! Habe nachfolgend eine Aufgabe gestellt:

https://www.nanolounge.de/36348/kann-man-de-dt-d-m-c-2-dt-also-e-m-c-2-differenzieren

Ich kann natürlich meine weiteren Berechnungen wieder einstellen, gehe damit jedoch das Risiko ein, sollte die Frage beim obigen Link nicht beantwortet werden, daß ich wieder in der Luft zerrissen werde, was nicht in meinem Interesse ist....., ich hoffe auch nicht in Eurem........................................................................! Viele Grüße, Bert Wichmann!

Ein anderes Problem?

Stell deine Frage

Willkommen bei der Nanolounge! Stell deine Frage einfach und kostenlos

x
Made by a lovely community