0 Daumen
264 Aufrufe

Eine Skisprungschanze in den Alpen hat eine Schräge (Anlauf) mit einer Neigung von α = 37° und einer Länge von s = 82 m. Der Springer startet mit v0 = 0 m/s und hat am Ende der Schräge und beim Absprung aus der Horizontalen eine Geschwindigkeit von va = 30,7 m/s (Reibung auf der Horizontalen (Schanzentisch) vernachlässigbar).

a) Berechnen Sie den Gleitreibungskoeffizienten und die Beschleunigung auf der Schrägen!

b) Berechnen Sie die Geschwindigkeit des Skispringers nach Betrag und Richtung nach t = 2 s Flugzeit!

c) Der Schanzentisch wurde nicht vom Neuschnee geräumt. Beim Absprung fährt der Skispringer vollkommen unelastisch in den Schnee und vergrößert die Absprungmasse um 10%. Wie groß ist die neue Absprunggeschwindigkeit?


Sind meine Überlegungen soweit richtig?

a) Um die Höhe zu bestimmen, rechnet man tan(α) * s

Dann mit Energieerhaltung den Gleitreibungskoeffizenten bestimmen und FH - FR = m * a  nach a umstellen und berechnen.

b) Hier habe ich keinen Ansatz gefunden...

c) Impulserhaltung, also m1 * v1 = (m1+m2) * u

Aber wie kommt man damit weiter? Nach v1 umstellen?


Danke für eure Hilfe!

Avatar von

1 Antwort

0 Daumen
 
Beste Antwort

Hallo

a) mach ne Zeichnung, tan ist falsch.

b) soll wohl als waagerechter Wurf  ohne Luftreibung gerechnet werden (was nicht realistisch ist)

also vx bleibt. vy=g*t

c) Impulssatz ist richtig, v1 gegeben, m2+m1=1,1m1 u gesucht.

lul

Avatar von 32 k

Ein anderes Problem?

Stell deine Frage

Willkommen bei der Nanolounge! Stell deine Frage einfach und kostenlos

x
Made by a lovely community