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Reale Messgeräte besitzen in guter Näherung ein Übertragungsverhalten wie ein
Tiefpass 1. Ordnung. Damit kann die Grenzfrequenz des Messgerätes mit der
Gleichung fg = 1 / (2*π*R*C) bestimmt werden.

Durch welche Größen werden R und C in einem realen Messgerät repräsentiert?
Auf welchen Wert sinkt das Verhältnis Ua/Ue, wenn die Frequenz des Messsignals und
die Grenzfrequenz des Messgerätes übereinstimmen, d.h. es gilt f = fg.
Dabei entspricht Ue der am Messgerät anliegenden Messspannung und Ua der durch das Tiefpassverhalten des Messgeräts bedämpften Anzeigespannung.

Wer kann mir bei dieser Aufgabe behilflich sein? Normalerweise müsste R für den Widerstand stehen und C für die Kapazität, oder ist das zu einfach gedacht? Der Wert des Verhältnis ist wahrscheinlich auch irgendetwas naheliegendes, aber ich bin mir nicht sicher.

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1 Antwort

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Habe nun inzwischen selbst die Lösung gefunden: R ist der Widerstand, C die Kapazität und bei fg = f beträgt das Verhältnis von Ua/Ue = 1/√2

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Danke für die Rückmeldung. Ich habe daraus eine Antwort gemacht. Die hilft vielleicht in Zukunft noch weiteren Fragestellern.

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