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Aufgabe:

Ein ebenes Pendel rotiert an einem Aufhängepunkt entlang eines Kreises mit einer konstanten Winkelgeschwindigkeit w. V soll tatsächlich der Winkel Teta, l die Länge der Pendelschnurr und r der Radius der Kreisbahn sein. H ist die Hamilton Funktion mit dem generalisierten Impuls*Teta - der Lagrangegleichung L.

Sei H=ml2v2-ml2v2-mrlw2 cos(wt-v)+mglcos(v).

Stellen Sie H als Funktion von v dar.

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Stellen Sie H als Funktion von v dar.

Gegeben ist die Hamilton-Funktion \(H\) eines rotierenden ebenen Pendels mit:
\( H = ml^2v^2 - ml^2v^2 - mrlw^2\cos(wt-v) + mgl\cos(v) \)

Um \(H\) als Funktion von \(v\) darzustellen, müssen wir den Ausdruck in der gegebenen Gleichung in Bezug auf \(v\) betrachten und vereinfachen.

Die gegebene Gleichung:
\( H = ml^2v^2 - ml^2v^2 - mrlw^2\cos(wt-v) + mgl\cos(v) \)

Sieht man, dass die ersten beiden Terme \(ml^2v^2 - ml^2v^2\) sich gegenseitig aufheben, was zu einer vereinfachten Form führt:
\( H = - mrlw^2\cos(wt-v) + mgl\cos(v) \)

Da die Aufgabe verlangt, \(H\) als Funktion von \(v\) darzustellen, müssen wir alle Terme in \(H\), die \(v\) enthalten, isolieren oder hervorheben. Glücklicherweise sind in der vereinfachten Form alle Terme bereits in Bezug auf \(v\), abgesehen von \(wt\) im ersten cos-Term, der eine zeitabhängige Variable ist.

Die vereinfachte und direkte Form von \(H\) in Bezug auf \(v\) ist also:
\( H(v) = - mrlw^2\cos(wt-v) + mgl\cos(v) \)

Hierbei ist \(H(v)\) eine Funktion von \(v\), wobei \(wt\) andeutet, dass die Zeit \(t\) eine Rolle spielt, aber in dieser Aufgabenstellung ist es nicht gefordert, \(t\) zu eliminieren oder weiter zu vereinfachen. Die Darstellung von \(H\) als Funktion von \(v\) ist mit der gegebenen Gleichung erfüllt.
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