a) Damit der Gleitschirmspringer den Zielpunkt trifft, muss dieser Teil der Kurve r(t) sein.
Man muss also Komponentenweise ein t ermitteln und das muss dann für alle drei Komponenten gleich sein.
Es entstehen 3 Gleichungen:
     x-Richtung: R * cos (ω*t) = 50 m
     y-Richtung: R * sin  (ω*t)  = 50 m
     z-Richtung: z0 + v0z * t = 0   
Angefangen mit dem leichtesten, der z-Komponente:
Gegebene Werte einsetzen: 3000 m - 2,5 m/s * t = 0               (Aufpassen mit den Einheiten hier)
                                                       t =1200 s = 20 m
Für dieses t müssen die anderen beiden Gleichungen erfüllt sein, damit der Zielpunkt Teil der Flugkurve ist.
Also einsetzen:             100 m * cos (0,02π s-1* 1200s) = 100 m   ≠ 50 m
                                             100 m * sin  (0,02π s-1* 1200s) = 0 m   ≠ 50 m
Der Zielpunkt ist also nicht Teil der Kurve, stattdessen landet der Gleitschirmflieger bei r(1200s) = (100m; 0m; 0m)T
Der Abstand zwischen diesem Punkt und dem angepeilten Zielpunkt errechnet sich wie folgt:
       Abstand = √[(100m-50m)2 + ( 0m - 50m)2 + ( 0m - 0m)2] = √5000 m = 70,71m
b) Die Geschwindigkeit ist nichts anderes als die 1. Ableitung des Ortes nach der Zeit. Also folgt:
         v(t) = r°(t) = (-Rω * sin (ω*t); Rω * cos (ω*t); v0z)T
         Werte einsetzen:
         v(t=637,5s) = (-4,44m/s;-4,44m/s; -2,5m/s)T
c) Der Betrag des Geschwindigkeitsvektors errechnet sich wie folgt:
        Ιv(t)Ι = √[(-Rω * sin (ω*t))2 + (Rω * cos (ω*t))2 + v0z2] = √[R2ω2 *             sin2(ω*t)+R2ω2 * cos2 (ω*t) + v0z2]
                = √[R2ω2 * (sin2 (ω*t) + cos2 (ω*t)) + v0z2] = √[R2ω2+ v0z2] = 6,76 m/s
                 (unabhängig von t, also konstant)
    Kinetische Energie:  Ekin= 1/2 * m * v2 = 1/2 * 100 kg * (6,76m/s)2 = 338,1 J