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Aufgabe:

Screenshot_10.png

Text erkannt:

Eine Masse \( M \) ist über eine Rolle reiloungsfrei mit einer Kugel der Masse \( m \) und Radius \( R \) verbunden. Die Kugel befinde sich in einer dickflüssigen Flüssigkeit der Viskosität \( \eta \), welche eine geschwindigkeitsabhängige Reibungskraft \( F_{R}=-6 \pi \eta R \cdot v \) auf die Kugel ausübt. Die Masse \( m \) kann sich nur in \( x \)-Richtung bewegen. Vernachlässigen Sie die Masse des Verbindungsseils.

Die Masse und die Kugel werden in Ruhelage gehalten (siehe Abbildung), bis sie bei \( t=0 \) losgelassen werden. Beide Massen bewegen sich nun mit der gleichen Geschwindigkeit.
(a) Stellen Sie die Kräftebilanz auf und bilden Sie eine Differentialgleichung für die zeitabhängige Geschwindigkeit \( v(t) \) der beiden Massen.



Problem/Ansatz:

Ich weiß nicht wie ich hier die Diff.-gleichung aufstellen soll. Wir haben das bis jetzt nur beim freien Fall behandelt.

Die Reibung von m wirkt ja nur in x-Richtung.

α = -6πηR

=> m*a = -αv

Aber wie spielt dann die Masse M da rein? Nimmt man hier an, dass M*g gilt?

Also:

m*a = -αv-M*g

Avatar von

1 Antwort

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Hallo

die beschleunigte Masse ist m+M, die beschleunigende Kraft M*g

damit hast du (m+M)*a=Mg-alpha*v, wenn dir alpha*v als Reibngskraft gegeben ist

oder als Dgl  s''=M/(m+M)*g-alpha/(m+M)*s' und du kannst direkt mit Trennung der Variablen v=s' bestimmen.

dv/(A-B*v) =1 A und B oben entnehmen

Gruß lul

Avatar von 32 k

Okay, vielen Dank! Das werde ich gleich mal ausprobieren. (M+m) da die Kraft/Beschleunigung auf beide Massen wirkt?

Ja, richtig gesehen.

lul

Habe das jetzt mal gerechnet. Sehe gerade, dass ich die Grenzen auch v genannt habe, aber sieht es abgesehen davon gut aus? Screenshot_11.png

Screenshot_12.png


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