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meine Aufgabenstellung ist aus der Elektrotechnik, aber ich erhoffe mir dennoch Hilfe da sich hier Leute aus verschiedenen Richtungen tummeln. Ich würde mich zumindest sehr freuen wenn mir jemand helfen könnte!


Es geht um AUfgabe 3.

Ich vermute dass Z1= ZL/60 ist

und Z2 = (ZL + ZC1)/60

Zumindest würde es von der Berechnung her hinkommen.

Wie wurde aber Z3 ermittelt??? Ich hatte für Z3 angenommen es sei Z3=(ZL+ZC1+Z0)/60 ...aber dann komme ich auf eine komplexe Zahl Z= 3/2 + j 1/2

Z3 ist aber = 1 - j 1

Danke für jede Hilfe!

Siehe Bilder!

Bild Mathematik

Bild Mathematik

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Schade , dass man nix erkennen kann auf den Bildern ...

... wäre bestimmt interessant gewesen.

Sorry. Hier sollte es besser sein.
 Bild Mathematik
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1 Antwort

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In der Musterlösung ist xx

EDIT: 60

zur  Normierung hergenommen worden - das gibt das schönste Bildchen.

Es geht aber auch mit xxxx irgendwasanderem.

Der "Maßstab" entscheidet, ob sich alles auf einem Tintenklecks im Zentrum abspielt oder am Rand verteilt ist. Optimal ist halt ein Wert, der alle vorkommenden Werte gut repräsentiert, damit genaues Ablesen ermöglicht wird.

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Ok

Danke für deine Antwort.

Leider habe ich immer noch keine Ahnung wie man auf diesen Wert für z3 kommt.

Was muss ich tun damit ich für z3=1 -j1 erhalte?

Die lambdaviertel-Leitung erzeugt eine "180°-Drehung" im Diagramm - also den Kehrwert von Z2.


Übrigens habe ich mich bei der "aufwändigen" Berechnung zum Normierungsfaktor vertüdelt merke ich grade - es ist doch 60 und nicht 30.

Tschuldigung.

ok. danke soweit.

Was passiert bei einem anderen Lambdawert??

Zum Beispiel lambda/2

Das heißt ich muss in Abhängigkeit von meiner Leitungslänger eine Drehung vornehmen.

Aber in welchem Verhältnis?



Lambda/4 = 180°

Lambda/2 = 360° ??

Mein nächstes Problem ist schon Z4... Wie kommt man auf Z4


Z5 ist mir klar.. das ist wieder eine Drehung von Z4...

https://de.wikipedia.org/wiki/Leitungstheorie#Sonderfall_.CE.BB.2F4

erläutert den speziellen Fall Lambdaviertel - weitere Grundlagen sollten vermutlich herbeigelesen werden, wenn man mit dieser Materie zu schaffen hat.


Bei der Parallelschaltung werden die Leitwerte addiert und die erhaltene Summe wiederum gekehrwertelt, um den neuen Widerstand zu erhalten.

Also Y_3 + 1/X_L und dann wieder Kehren ...

... und aufpassen mit dem Jott im Nenner - das muss in den Zähler erweitert werden, was letzlich zur Vorzeichenwendung führt.

$$X_L=\frac{1}{j \, Z_L}=\frac{j}{j^2 \, Z_L}=j \cdot \frac{-1}{ \, Z_L}$$

Hallo nochmal.

Ich benötige erneut deine Hilfe

Es geht um Aufgabe 3

Schaltbild c. Die Suche bei Wiki und Skript meines Dozenten hat mich nicht weitergebracht.

Die Lösung ist Zin = unendlich

Warum ?

Bild Mathematik

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