Die Zeit-Weg-Funktion einer gleichförmigen Bewegung lautet s(t)= vt+s0, wenn die Bewegung zum Zeitpunkt
t0=0 an einer beliebigen Stelle s(0)=s0 beginnt.
a) Leiten Sie die Gleichung aus der Definition der gleichförmigen Bewegung her.
b) Deuten Sie beide Funktionen s(t)= vt+s0 und s(t) = vt, indem Sie mögliche physikalische Realisierungen beschreiben.
Eine etwas komische Frage.
a.) s ( t ) = v * tb.) Beginnt die gleichförmige Bewegung am Startpunkt giltobige Formel für den größer werdenden Abstand ( Strecke ).
Ist der Startpunkt eine Wegtrecke ( s0 ) vom Beobachterstandpunktenfernt gilts ( t ) = s0 + v * t
Beispiel Startpunkt in 100 m Entfernung vom Beobachterstandpunkt.und v = 10 m/secs ( t ) = 100 m + 10 m/sec * ts ( 1 ) = 100 m + 10 * 1 = 110 m
Du kannst die Gleichung aus der Annahme einer konstanten Beschleunigung ableiten. Wenn \( a \) die Beschleunigung ist, dann gilt nach den Newtonschen Gesetzten \( \ddot x(t)=a \). Daraus folgt durch Integration \( \dot x(t)=at+v_0 \) und daraus \( x(t)=a\frac{t^2}{2}+v_0t+s_0 \)Eine gleichförmige Bewegung liegt vor wenn \( a=0 \) gilt. Damit hast Du deine Gleichung. Wenn \( s_0=0 \) gilt, fängt die Bewegung eben bei der Wegstrecke 0 an.
weshalb bringst du eine Beschleunigung bei dieserBewegung mit ins Spiel ?
Weil das der allgemeinste Fall einer Bewegung ist. ich habe Sie hinterher auch wieder Null gesetzt.
Na ullim, ich finde etwas weit hergeholt.Die einfachste Art der Bewegung ist die gleichförmigeBewegung ( v = const ) . Eine andere Bewegungform wurdein der Frage auch nicht angesprochen.
Insgesamt ist die ganze Frage aber etwas komisch.
Ich meine du hättest dich mit der Beschleunigung im Bezug auf diese Aufgabe etwas verstiegen. Isaac Newton : jeder Körper verharrt im Zustand der Ruheoder der gleichförmigen Bewegung .... usw.Ich verharre nun im Zustand der Ruhe.
Ein anderes Problem?
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