Genau und zwar handelt es sich um ein Modul an der Uni. Mein Dozent ist sehr pingelig, weshalb er mit meinem Vortrag anscheinend nicht zufrieden war. Ich kann mein Vortrag, sowie die Aufgabenstellung hier mal hochladen und wenn du willst kannst du drüber schauen.
Aufgabenstellung:
Zum zweiten Termin sollen alle Studierenden ein „Lieblingswerkzeug" mitbringen, das sie sich gegenseitig vorstellen. Dabei geht es weniger um die Handhabung, als vielmehr um das „Wirkprinzip". Die Frage, die (im Rahmen von etwa 3 bis 5 Minuten) beantwortet werden soll lautet also nicht: Wie funktioniert das? Die Frage lautet: Warum funktioniert dieses Werkzeug so, wie es funktioniert? Welches (naturwis-senschaftliche) Phänomen steckt dahinter?
Mein Vortrag:
Aussehen:
- Griff
- Metallstange
- Spitze vorne
Warum funktioniert das Werkzeug?
—> mehrere physikalische Prinzipien:
1. Drehmoment
2. Hebelgesetz
3. Reibung
4. Material
1. Drehmoment M = Kraft F • Radius r
* Kreisdrehung beim festziehen
* Aufgebrachte Kraft sorgt dafür, dass Schraube in Material hineingezogen wird
(Jetzt will ich die Formel anhand des Schraubendrehers erklären, aber ich hatte das nicht so ganz verstanden nur dass je länger der Griff ist, desto größer der Drehmoment, also da bräuchte ich Hilfe)
2. Hebelgesetz: Kraft • Kraftarm = Last • Lastarm
(Aus der Formel hatte ich verstanden, dass die kleine Kraft am langen Kraftarm sich am kurzen Lastarm also der Schraube in eine viel größere Kraft wandelt, also je länger der Griff, desto weniger Kraft muss eingesetzt werden)
3. Reibung
* Reibung findet zwischen Schraubenzieher und Schraube statt
* Schraubenzieherspitze zieht sich in Vertiefung der Schraube
* Reibung zwischen den Metallflächen sorgt für Haftung, sodass der Schraubenzieher nicht durchrutschen kann
4. Material
* Klinge besteht aus gehärtetem Stahl, sorgt dafür dass es nicht verbiegt
* Wenn verbiegt - Kraft geht verloren
Das ist bisschen schwammig jetzt, weil ich beim Vortrag natürlich frei gesprochen habe aber im Grunde hab ich halt das und das war anscheinend nicht genug oder nicht genau genug.