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Aufgabe:

IMG_1658.jpeg

Text erkannt:

Berechnen Sie den magnetischen Fluss \( \Phi \) einer Spule mit kreisförmigem Querschnitt, durch die ein Strom der Stärke I \( =1,5 \) A fließt. Die Spule hat die Länge \( l=65 \mathrm{~cm} \), den Radius \( r=3,5 \mathrm{~cm} \) und \( n=1500 \) Windungen.
Erläutern Sie, wie sich die Feldstärke B und der Fluss \( \Phi \) ändern, wenn der Spulenradius verdoppelt wird.

(Das habe ich nur abfotografiert, weil ich nicht weiß wie ich das Phi mit der Tastatur machen kann)


Problem/Ansatz:

Ich habe die Aufgabe bereits komplett gelöst. Allerdings würde ich gerne sicherstellen, dass das richtig ist und mich daher über eine Rückmeldung freuen:

IMG_1687.jpeg

Text erkannt:

4)
\( \begin{array}{l} \text { geg.:1=1,54; }=65 \mathrm{~cm} ; v=3,5 \mathrm{~cm} ; n=1,00 \\ \text { ges: } \phi \\ \text { Fommel: } \phi=B \cdot A \\ A=r^{2} \cdot \pi=3, B 4 \cdot 10^{-3} \\ D=4,36 \cdot 10^{-3} I \\ B \cdot A=1,67 \cdot 10^{-5} V=\phi \end{array} \)
\( 4,36 \cdot 10^{-3} \cdot 3 \cdot 3,84 \cdot 10^{-3} \)
- Feldstänte B: bei vendopplung des spulerradius andertsich die Fläde, über die die magnetischer Feldelinia, verteill wind. Die Fläiche nimmt quaduatioch mit dem \( r z y \) sodass sienun vervicifadht nind. Ahso nimut die Feldst4rob Bab, weil sich die feldl linien auf eine giöpere Fläshe verteilen.
- Flus \( \phi: \) Fläche nimmt un 4 zu, B nimmt un 114 as \( =(N / 5) \cdot 4=1,6 l e i b t \) \( (B \cdot A) \) Konstant

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Beste Antwort

Hallo,

Oben bei A erhalte ich 3,08 .... (statt 3,04)

Ansonsten erscheint mir das richtig.

Gruß Wolfgang

Avatar von 9,1 k

Vielen Dank für die Rückmeldung.

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Moin,

die Fläche sollte aufgerundet A = 3,85 * 10-3 m2 betragen. Du hast vergessen, die Einheit hinzuschreiben.

Mit nicht gerundeten Zwischenergebnissen komme ich auf Φ ≈ 1,68 * 10-5 Wb .

Die magnetische Feldstärke hat das Formelzeichen H. B ist das Formelzeichen für die magnetische Flussdichte.

Du schreibst u.a. " B nimmt um 1/4 ab". Du meintest sicher auf 1/4.

Aber wie bist du denn rechnerisch darauf gekommen? Leider hast du nicht die Formel hingeschrieben, anhand du B, offensichtlich im Kopf, ausgerechnet hast.

Vermutlich hast du mit folgender Formel gerechnet: B = μ0 * I * N / L  gerechnet.

Diese Formel enthält aber weder eine Fläche, noch einen Radius oder Durchmesser.

Wie soll sich aber dann B vierteln können, wenn der Spulenradius verdoppelt wird?

Und selbst wenn du mit B = μ0 * I * N / (L2 + 4r2)0,5 rechnest, käme bei einer Verdoppelung des Spulenradius nur eine geringfügig kleineres B bzw. H heraus, da die Länge viel größer als der Radius ist.

Avatar von 4,1 k

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