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Aufgabe:

Kann mir jemand erklären, wieso hier die Wiederstände parallel nach schließen des Schalters geschalten sind? Ich überlege seit längerem und habe keinen Ansatz und kenne auch keine Regel die mir das erklärt.Screenshot_20221229-205438.jpg


Problem/Ansatz:

Ich habe leider keine Ahnung und habe keinen Ansatz.


Danke schön mal

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Hallo Bursol,

für die von dir gesuchten Wieeederstände gibt es kein Lösungsverfahren.

Allerdings lassen sich die Widerstände R1 und R2 mit dem richtigen Lösungsansatz leicht berechnen.

Hier zum Vergleich:

R1 = 220 Ω  und R2 = 34,66 Ω

Gruß von hightech

P.S. Gute (Rechtschreib)-Besserung

1 Antwort

+1 Daumen

Mit dem Schalter an der Stelle gilt das auch nicht, es fehlt der Text zu der Aufgabe. Wenn man den Schalter so anbringt, dass er R1 mit R2 verbindet also die "Entladung" von L auslöst stimmt er. Meist unterscheidet man bei solchen Schaltungen das Ein und Ausschalten, dabei gilt dann die Zeitkonstante τ für das ausschalten.

Gruß lul

Avatar von 32 k

Aufgabe 7.10
Die Widerstände \( R_{1} \) und \( R_{2} \) in Abb. 7.18 sind so zu dimensionieren, dass der Spulenstrom \( I_{\mathrm{L}}(t) \) genau \( 5 \mathrm{~ms} \) nach dem Schließen des Schalters \( \mathrm{S} \) zum Zeitpunkt \( t=0 \) den Wert \( I_{\mathrm{L}}(t=5 \mathrm{~ms})=250 \mathrm{~mA} \) und lange Zeit nach dem Schließen des Schalters \( \mathrm{S} \) den Wert \( I_{\mathrm{L}}(t \rightarrow \infty)=500 \mathrm{~mA} \) annimmt.
Gegeben: Gleichspannung \( U_{\mathrm{q}}=110 \mathrm{~V}, L=0,25 \mathrm{H} \)


Also die Zeitkonstante wurde zum Zeitpunkt von 250mA berechnet, also als die Spule sich noch geladen hat.

Wie muss man den Gesamtwiderstand hier berechnen, wenn parallel nicht stimmt?

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