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Aufgabe:

Ein Radfahrer fährt mit 20 km/h durch eine Kurve mit einem Radius r = 30 m. Die Gesamtmasse von Rad und Radfahrer beträgt 85 kg.


a) Kann der Radfahrer die Kurve durchfahren, ohne sich nach innen zu neigen? Begründen Sie Ihre Antwort.

Antwort: nein, er kippt


b) Unter welchem Winkel muss sich der Fahrer nach innen neigen, um die Wirkung der Zentrifugalkraft auszuschalten?

Rauskommen sollte 84 Grad


c) Wie groß muss die Haftreibungszahl zwischen Straße und Radreifen mindestens sein, um ein Wegrutschen zu vermeiden?

Rauskommen sollte: 0.105

Problem/Ansatz:

Wie komme ich darauf ob er kippt oder nicht?

Leider kann ich mit diesen Aufgaben nichts anfangen..bitte um Hilfe

Avatar von

1 Antwort

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berechne die Zentrifugalkraft für die Kurvenfahrt.

Auf den Radfahrer wirkt die Gewichtskraft (nach unten) und die Zentrifugalkraft (nach aussen).

Die resultierende Kraft aus Zentrifugalkraft und Gewichtskraft muss durch den Schwerpunkt des Radfahrers (mit Rad) und dem Reifenaufstandspunkt gehen. Das ist nur mit einer bestimmten Schräglage möglich.

Avatar von 2,7 k

Wie ich a) Bergründen kann weiß ich leider immer noch nicht….


Bei b) wenn ich die zentrifugalkraft berechne:

Fz= m•v^2/r=  87,44 N

Wie erhalte ich dann 87 Grad? Habe doch hier Nuten?


Der Ansatz zu c) fällt mir leider nicht ein? Bitte um weitere Hilfe

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Text erkannt:

Fliehkraft

hilft das? Ist ein Motorrad, die Physik ist aber wie beim Fahrrad.

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