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Hi Leute, ich hätte hier eine etwas kompliziertere Frage bezüglich des Hubkolbenmotores, genauer gesagt dem Massenausgleich beim Einzylindermotor.

Also etwas für die mathematisch begabten Autofans unter euch. ;)

Also, dann lege ich mal los:

Folgende Aufgabe:

Diskutiere die resultierende Massenkraft...

F(t) := F1+Fμ = ( μ·sin(ωt))

                        ((1-μ)·cos(ωt)) ( -> das Ganze stellt eine Matrix dar)

...in Abhängigkeit von μ.

 

a) Für welche Werte von μ ∈ ⟨0,1⟩ ist F eine oszilierende Kraft? Für welchen Wert aus diesem Intervall handelt es sich um eine rotierende oder umlaufende Kraft konstanter Amplitude?

b) Welche erstaunliche Beobachtung kann bezüglich der Drehrichtung von F für 0 ≤ μ ≤ 1 im Vergleich zur Kurbelwelle gemacht werden?

c) Handelt es sich beim "Überwuchten" der Kurbelwelle somit um einen echten Massenausgleich, oder sollte man das physikalisch treffender formulieren?

d) Wie gross würdest Du μ wählen, um mit möglichst wenigen, einfachen und leichten Zusatzvorrichtungen im Motorblock  einen vollständigen Massenausgleich 1. Ordnung zu erzielen? Wie könnte eine solche Zusatzvorrichtung "aussehen"?

Soo, das wären die Fragen, um die es mir geht. Ich bräuchte die Antworten dringend, um damit für eine wichtige Klausur lernen zu können.

Ich würde mich über eine genaue und detaillierte Schritt-für-Schritt Erklärung freuen!

Danke für jede Antwort! :)

Beste Grüsse

Loris

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